Musikzug Husaren Blau Weiß Greven
Musik für Jung und Alt

Presse

 


Auszüge aus der WN, GZ und der WIR IN






www.wn.de/Muensterland/Kreis-Steinfurt/Greven/3607229-Wegen-Datenschutz-fehlen-alte-Adressen-Die-Husaren-werden-50





 

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  Viel Spaß hatten die Besucher der Herrensitzung    

        der KG Böse Geister im November 2010 in der

                   Halle Münsterland in Münster









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   entnommen der Grevener Zeitung am 14.11.2010

  Neue Buur und Deern: CCFfL   eröffnet karnevalistischen Sitzungsreigen

  GREVEN
  Es ist wieder so weit. Nachdem das Rathaus am 11.11.    von närrischen Grevener Bürgern gestürmt wurde und die Schlüsselgewalt wieder in Händen des Karnevals ist, hat am Freitag die offizielle Sitzungszeit begonnen. Fast schon traditionsgemäß eröffnete der CCFfL den Reigen der Karnevalssitzungen am Freitagabend in der Kulturschmiede. "Jeder Abend hat einen Anfang und den machen wir jetzt", rief Helge Falkner, 1. Vorsitzender des Vereins, den Narren zu. "Ich freue mich, ein proppevolles Haus zu sehen".

Wie üblich, bekamen die noch amtierenden Narrenfürsten, der Buur Reinhard I. und die Deern Mareike, ihren würdevollen Abschied. Beide bedankten sich für die tolle Session und wünschten dem Nachfolgerpaar ebensolch fröhliche Stunden, wie sie selbst erleben durften. Begleitet wurde die Abschiedszeremonie vom Kinderchor der Martin-Luther Grundschule unter der Leitung von Anne Christina Schmidt.

Aufgeregte Kinder


Helge Falkner blieb seiner Linie treu als er   verkündete "Wir fangen mit dem ersten Lied an"..........

Insignien Übergabe

Dann kamen sie, Buur und Deern der neuen Session. Ludger (Schürhoff) der Erste und Deern Christina (Hensmann). Nach der Übergabe der Insignien des CCFfL ließ Buur Ludger I seine Singstimme erschallen. "Wir sind hier zwar nicht bei DSDS aber wir werden dennoch unser Lied singen". "Marmor Stein und Eisen bricht, aber unsere Stimmung nicht" wurde intoniert. So bekam das Lied von Drafi Deutscher einen neuen Text verpasst.

Die Husaren Blau-Weiß boten den richtigen Stimmungseinstieg für den nächsten Höhepunkt, dem Auftritt von "Hertha". Die Dame mit "zwei Airbags und ordentlichem Kofferraum", so ihre eigene Beschreibung, erzählte von ihrem Ehemann, zog über ihn und die Männer im allgemeinen her und  brachte die Lachmuskeln zum Zittern, bevor die Tanzgarde der ReKaGe den neuen Regenten des CCFfL huldigte........

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    entnommen der Grevener Zeitung am 08.10.2010






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       entnommen der NWZOnline.de am 04.10.2010



Bun­ter Umzug be­geis­tert 100000 Be­su­cher
Auf Graf Anton Gün­ther kön­nen sich die Ol­den­bur­ger ver­las­sen. Er hat ein­fach gute Ver­bin­dun­gen. Denn..

Einen Einsatz der angenehmeren Art hatte eine Abordnung der Korvette Oldenburg. Zuerst durfte die Truppe auf der Tribüne Platz nehmen, dann ging’s zum Eisbeinessen. Dort begrüßte auch Thomas Kossendey (CDU), Staatssekretär im Verteidigungsministerium, die Besatzung.

Die meisten Gruppen hatten nur ein paar Kilometer Anfahrt. Für den Musikzug Husaren ist Oldenburg hingegen seit Jahren stets eine kleine Reise wert. Die Gruppe kommt aus Greven bei Münster. Damit war sie beim Entfernungswettkampf knapp vor dem Spielmannszug aus Glückstadt.

364 Tage im Jahr ist Horst Hullmann Fachdienstleister für Sicherheit und Ordnung bei der Stadt. Zur Kramermarkteröffnung schlüpft er in die Rolle des Moderators. „Das mache ich jetzt zehn Jahre. Früher wurde der Zug ja leider nicht kommentiert“, erinnert sich Hullmann. Und dass er manch lockeren Spruch parat hat, sorgte immer wieder für Beifall. Als z.B. die Autocrosser mit einem ziemlich zerdellten Uralt-Coupe vor der Tribüne aufkreuzten, meinte Hullmann: „Wenn unsere Straßen noch schlechter werden, ist das das richtige Verkehrsmittel für Oldenburg.“

Der Umzug ist für viele Politiker aus dem Landtag ein willkommener Termin. Diesmal waren neben Wirtschaftsminister Jörg Bode (FDP) und vielen Oldenburger Abgeordneten u.a. auch der parlamentarische Geschäftsführer der CDU, Jens Nacke, und SPD-Fraktionschef Stefan Schostok dabei.

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      entnommen der Grevener -Zeitung Online

        vom 20.09.2010

 09 und DJK   installieren Solar-Tribünendächer

GREVEN Die beiden rivalisierenden Sportvereine Greven 09 und DJK Blau-Weiß haben viel mehr gemeinsam, als manche glauben. Zum Beispiel verfügen beide Clubs jetzt über Tribünendächer, auf denen mittels Photovoltaikanlagen Licht in elektrischen Strom umgewandelt wird. Maßgeblich vorangetrieben haben diese Idee die Stadtwerke Greven.

Jürgen Diesfeld, stellvertretender Stadtwerke-Aufsichtsratsvorsitzender, hob das regionale Engagement der Stadtwerke hervor und natürlich den Klima- und Umweltschutzgedanken. 09-Vorsitzender Christoph Glanemann und sein Vize Dr. Christoph Kösters sprachen über die Nachhaltigkeit, die man bei 09 und DJK vorlebe, sowie über das ehrenamtliche Engagement vieler Mitglieder in der Bauphase. Sven Thiele, der DJK-Vorsitzende freute sich, dass es beide Vereine waren, die ein solches Projekt mit auf den Weg gebracht hätten.

Nachdem Pfarrer Jörn Witthinrich für die evangelische, sowie Dechant Klaus Lunemann für die katholische Seite den geistlichen Part erledigt hatten, spielten die Minikicker beider Clubs gegeneinander. Und dann ging es unter dem Spiel der Husaren Blau Weiß Greven von den Emsauen ins Stadion Schöneflieth zu Bier und Bratwurst.
Von Michael Hagel

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    entnommen den Westfälischen Nachrichten vom     18.08.2010






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Text unter dem Bild - Zitat -, 
" Die Husaren aus Greven spielen zu Ehren der 67 Jugendmannschaften und rufen die Kicker zur Siegerehrung"


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   entnommen der " Grevener Zeitung vom 29.05.2010























Von Cornelia Pfeifer am 7.02.2010 14:32 Uhr

entnommen der münsterischen Zeitung vom 07.02.2010

Stadtfanfarenkorps feiert vor der Bühne

MÜNSTER Die Tänzerinnen der Tanzbühne Greven schwingen in schillernden Gewändern zu orientalischen Klängen elegant die Hüften. Für zünftige Blasmusik sorgen der Musikzug Husaren blau-weiß Greven in Musketier-Kostümen. Nur die Mitglieder des Stadtfanfarenkorps Münster von 1960 stehen am Freitagabend im Vereinshaus der Kleingartenanlage Münsterblick ausnahmsweise mal nicht auf der Bühne.
































































































































































































































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